Hof – 39 erste, 27 zweite und 18 dritte Plätze ist die Bilanz der ATS-Schwimmer beim 1. Hofer Herbstschwimmen. In der Mannschaftswertung bedeutet dies Platz zwei hinter dem Ausrichter SV Hof.
33 Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene, angefangen bei der vierjährigen Annika Deichsel, bis zum Abteilungsleiter Kieran Garbutt (AK 45), starteten beim Einladungsschwimmfest in Hof.
Die jüngsten ATS-Starter (unter 8 Jahren) sammelten wertvolle Wettkampferfahrung beim kindgerechten Wettkampf über 25 m Freistil, Freistil-Beine, Rücken und Rücken-Beine. Annika (Jahrgang 2019), Elias (2018), Franziska (2017) und Frederik (2016) Deichsel, Klara Folberth (2017) und Mia Wackendorf (2016) schwammen allesamt persönliche Bestzeiten. Die beste Platzierung in der Wertung 2016 und jünger erreichte Frederik Deichsel über 25 m Freistil. Mit einer Zeit von 27,97 Sekunden sicherte er sich den zweiten Platz hinter Emil Kowaluk aus Hof.
Für die Schwimmer ab 8 Jahren wurden alle 50er und alle 100er Strecken angeboten. Auf jeder Strecke pro Jahrgang konnte man von Platz 1 bis 6 bis zu 6 Punkte für die Mannschaftswertung sammeln. Am öftesten ganz nach oben schaffte es Julian Matschke im Jahrgang 2008, der bei allen seinen sieben Starts die Nase vorne hatte. Dicht gefolgt von Marcel Maier (2013) mit sechs Siegen und Noah Deichsel (2015) und Emma Garbutt (2015) mit fünf. Weiter Jahrgangssiege konnten folgende ATS-Schwimmer für sich verbuchen:
Lola Day (Jahrgang 2016- Siege 1), Jakob Deichsel (2014-1), Theresa Deichsel (2006 u.ä.-1), Kieran Garbutt (2006 u.ä.-1), Max Garbutt (2014-1), Ida Häublein (2010-1), Maya Häublein (2008-1), Linos-Vincent Kleinheinz (2011-4), Anton Meisel (2012-1), Hendrik Schomacher (2013-1) und Sophie Träger (2010-4). Unter die ersten drei schafften es auch Emma Folberth, Fabian Hansmann, Paul Korndörfer, Valeriia Lysak, Anna Resiga, Clara Schneider, Ben Weber und Lena Sophie Weber.
Aber auch Annika Hempfling, Mariella Kutschka und Stella Martel zeigten bei einem ihrer ersten Wettkämpfe über die 50 m Strecke gute Leistungen, größtenteils mit persönlichen Bestzeiten.
Die insgesamt 99 persönlichen Bestzeiten bei insgesamt 136 Starts lassen darauf schließen, dass die Trainer alles richtig gemacht haben und das viertägige Trainingslager in den Herbstferien erste Früchte trägt.